Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Die Wahl des Nagellackentferners richtet sich nach deinem Hauttyp, der Struktur deiner Nägel und den Schichten, die entfernt werden sollen. Es gibt Entferner in verschiedenen Formen:
In einem Nagelstudio kannst du ausprobieren, welche Art für dich am besten geeignet ist und dir Tipps holen. Meist enthalten Entferner von Nagellack Aceton. Das Lösungsmittel ist gesundheitlich nicht ganz ungefährlich und wird auch bei Lacken kritisch gesehen. Viele Frauen bevorzugen als Alternativen acetonfreie Entferner. Das kommt dem Trend der Verwendung modischer Acrylnägeln entgegen. Aceton würde die Nägel angreifen und auflösen. Entferner mit pflegenden Substanzen sorgen für Rückfettung und Schutz von Nägeln und Nagelhäuten.
Perlen, Glitzer und Sticker verzieren die Nägel. Gel ist beliebt und mit UV-Lack hält das Nagelstyling bis zu zwei Wochen, ohne abzublättern. Die Möglichkeiten des Nageldesigns sind faszinierend, doch wie bekommst du die Pracht wieder ab? Für besondere Stylings brauchst du spezielle Entferner und einige zusätzliche Accessoires:
Verwende den Entferner genau nach Gebrauchsanleitung. Gerade wenn es um die Entfernung spezieller Lacke geht, solltest du einen Spezialentferner einsetzen. Bei Gel-Nägeln und UV-Lackierungen ist das Entfernen im Nagelstudio sinnvoll. Hier kennt man alle Tricks und weiss, wie die Nägel schonend vom Lack befreit werden.
Zu Hause musst du vorsichtig und achtsam an die Lackentfernung gehen:
Lösungsmittel greift die Nägel an. Hausmittel sind eine Alternative, um Nagellack zu entfernen. Dazu gibt es verschiedene Tipps und Methoden:
Das Lackieren der Nägel liegt im Trend. Die Varianten der Gestaltung sind vielfältig, doch der Lack und das Entfernen strapazieren die Fingernägel auch. Hinter dem Wunsch zur Farbe sollte die Pflege der Hände nicht zurückstehen. Mit einem markanten Nageldesign werden Hände zu Eyecatchern. Es fällt ebenso auf, wenn Haut und Nagelbett ungepflegt sind. Soweit solltest du es nicht kommen lassen.
Die Hände werden den ganzen Tag gebraucht. Temperaturschwankungen, die Arbeit mit Wasser und Seife, Staub und Säuren laugen die Hände aus. Um dir eine gepflegte, gesunde Haut an den Händen zu erhalten, solltest du sie regelmässig gründlich waschen und ebenso sorgfältig trocknen. Eine rückfettende Handcreme, Nagelpflegeöl und andere pflegende Produkte sollten zur Routine gehören. In regelmässigen Abständen kannst du deinen Nägeln eine Pause vom Lackieren gönnen.
Nagellack sieht an den Zehen- und Fingernägeln sehr schön aus und gehört zu einer richtigen Maniküre dazu. Die Hände und Füsse wirken gepflegter, dazu gibt es eine Vielzahl an Farben, Zubehör und Pflegemittel. Risse oder brüchige Nägel können mit einem guten Nagellack zum einen verborgen, die Nägel zum anderen auch gehärtet werden. Trotzdem ist Vorsicht geboten, da Nagellack natürlich auch schneller zerkratzen oder absplittern kann. Besser ist die Verwendung von UV Nagellack, einem speziellen Lack aus Kunststoffen, der mit UV-Licht ausgehärtet wird und so eine höhere Haltbarkeit erreicht. Dafür ist nicht einmal der Gang ins Nagelstudio nötig.
Nagellack zählt zu den beliebtesten Kosmetikprodukten bei Frauen. Er ist eine tolle Möglichkeit, kreativ zu sein und seinen individuellen Stil auszudrücken. Genau wie bei vielen anderen Produkten gibt es auch bei Nagellack mittlerweile vegane Varianten. Doch was kannst du dir unter veganem Nagellack vorstellen und welche Eigenschaften bringt er mit sich? Antworten auf diese und weitere Fragen findest du in dem folgenden Artikel.
Gepflegte Nägel sind eine visuelle Visitenkarte, brauchen aber tägliche Pflege. Wer dies nicht tun will oder kann und trotzdem schöne Nägel haben will, kann sich Gelnägel im Nagelstudio machen lassen. Die kostengünstigere Variante zum Gang ins Nadelstudio ist, die Gelnägel zu Hause selber zu machen. In unserer Anleitung erfährst du, was du dazu brauchst, wie du am besten vorgehst und was du beachten solltest.
Der Trend des Nageldesigns hat neue Berufe mit sich gebracht, die lange Zeit nicht als offizielle Ausbildungsberufe erlernbar waren. Dem machte die Einführung des eidgenössischen Fachausweises für Naildesign ein Ende. Das bedeutet jedoch nicht automatisch, dass alle Angehörigen des Berufsstandes, die ihre Fachkenntnisse und beruflichen Fertigkeiten auf anderen Wegen erworben haben, keine Profis sind. Wenn du dich für den Beruf und die Ausbildung als Nageldesigner interessierst oder als Kundin genau wissen möchtest, wem du deine Nägel anvertraust, schau dir einfach die Unterschiede bei den Lehrgängen an. Das Spektrum reicht von Wochenseminaren bis hin zu mehrjährigen Weiterbildungen nach anerkannten Berufsausbildungen.
Ein professioneller Nageltisch ist eine wichtige Voraussetzung für eine gelungene Maniküre. Insbesondere die Nagelmodellage sowie das Auftragen von Gel- oder Acrylnägeln stellen besondere Anforderungen an den Arbeitsplatz im Nagelstudio. Die Tische eignen sich für zwei Personen, von denen eine die Maniküre erhält und die andere die nötigen Arbeiten übernimmt. Die beiden Personen sitzen einander gegenüber. Eine gute Beleuchtung, eine professionelle Staubabsaugung sowie ausreichend Platz für die verschiedenen Werkzeuge und Materialien sind wichtig für den Nageltisch. Hinzu kommen zweckmässige Kabeldurchführungen. Die Oberfläche sollte leicht zu reinigen sein, um im Handumdrehen für die nächste Maniküre bereit zu stehen.
Gelnägel gehören heute zu den beliebten Modetrends der Beauty-Branche und begeistern alle, die Nageldesign lieben und sich ein besonders robustes Ergebnis wünschen. Das ist zugleich ein Nachteil: Wer sich einmal dafür entscheidet, wird das Gel nicht mehr so schnell von seinen Fingernägeln los. Auch hartnäckiges Abkratzen hilft nur bedingt und strapaziert deine Nägel. Die Entfernung erfolgt mit speziellen Methoden wie etwa einem Gelnägel Entferner. Was es damit auf sich hat und wie du am besten vorgehst, um das Gel schonend zu entfernen – hier erfährst du es.