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Bei einer Babyschere handelt es sich um eine Nagelschere, die speziell auf die Bedürfnisse der kleinen und noch sehr weichen Babynägel ausgerichtet ist. Sie zeichnet sich unter anderem durch abgerundete Spitzen, schmale Schneideblätter und scharfe Schneidekanten aus. Es ist sinnvoll, für die Nagelpflege eine spezielle Baby Nagelschere zu verwenden, um mögliche Verletzungen beim Nachwuchs zu vermeiden. Eine gute Babyschere bietet aber nicht nur Sicherheit, sondern lässt das Kürzen der Fingernägel zu einer schnellen und unkomplizierten Sache werden.
Babys kommen bereits mit ausgewachsenen Finger- und Fussnägeln auf die Welt. Nicht selten sind diese sogar bereits so lang, dass Eltern schnell in Versuchung kommen, diese direkt kürzen zu wollen. Davon wird allerdings abgeraten. Da der Übergang zwischen Nagel und Nagelhaut noch nicht eindeutig erkennbar ist, kommt es schnell zu Verletzungen. In der Regel brechen die weichen Nägel ohnehin von alleine ab. Zum Schutz kannst du deinem Baby ansonsten auch dünne Babysöckchen überstülpen, damit es sich nicht verletzt. Erstmalig kommt die Baby Nagelschere im Alter zwischen vier bis etwa acht Wochen zum Einsatz. Wichtig ist das regelmässige Kürzen der Nägel jetzt auch, damit es nicht zu unbeabsichtigten Kratzwunden durch zu lange Fingernägel kommt.
Wie der Name bereits sagt, ist eine Baby Nagelschere speziell für die Nägel von Babys bis zum Alter von etwa 12 bis 18 Monaten konzipiert. Es ist aber problemlos möglich, vor allem bei einer qualitativ hochwertigen Baby Nagelschere, auch Kleinkindern mit einer Baby Nagelschere Finger- und Fussnägel zu schneiden. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, die Baby Nagelschere darüber hinaus auch bei älteren Kindern noch zu verwenden. Sinnvoll ist sie, solange die Nägel noch relativ weich sind.
Das Angebot an Baby Nagelscheren auf dem Markt ist gross, sodass die Wahl schwer fällt. Beim Kauf der optimalen Babyschere sollten Eltern auf folgende Eigenschaften achten:
Tipp: Bei einer Baby Nagelschere lohnt es sich, auf Prüfzeichen, die eine ausreichende Qualität und Sicherheit gewährleisten, zu achten. Eine Nagelschere kann einzeln, häufig aber auch in einem Babyset gekauft werden, in dem weiteres Zubehör rund um die Babypflege enthalten ist.
Da die Nägel deines Babys noch vergleichsweise weich sind, ist das Schneiden unkompliziert. Wichtig ist jedoch, dass der Nachwuchs auch „mitspielt“. Zappelt das Kind herum, passiert es schnell, dass die Baby Nagelschere abrutscht und du beispielsweise seine Fingerkuppe verletzt. Ausserdem ist es möglich, dass das Kleinkind dies als negatives Erlebnis abspeichert, was das Nagelschneiden künftig erschweren könnte. Passe deshalb eine Zeit ab, in der das Baby entspannt ist. In den ersten Monaten kannst du ihm ohne Weiteres auch im Schlaf die Fingernägel kürzen. Während der Prozedur hältst du die Hand des Babys sanft, aber bestimmt fest. Schneide die Nägel dabei möglichst kurz und rund, so dass keine scharfen Kanten entstehen, an denen das Baby sich verletzt oder hängenbleibt.
Eine Baby Nagelschere ist ein Must-have für alle Eltern. Es lohnt sich dabei, nicht nur zuhause eine solche parat zu haben, sondern zusätzlich eine in der Wickeltasche zu verstauen. Bist du beispielsweise mit dem Auto unterwegs und ein Nagel bricht ab, kannst du diesen direkt schneiden und verhinderst Verletzungen.
Um die Nägel bei Babys zu kürzen, wird von den meisten Eltern die Babyschere verwendet. Alternativ kannst du auch
kaufen. Auch diese sind als spezielle Babyprodukte erhältlich.
Gesunde Zehennägel wachsen biegsam und ohne jegliche Verfärbungen und Flecken aus dem Nagelbett. Sie sind robust, milchig durchsichtig und haben einen leichten Glanz. Verändert sich an deinen Zehennägeln plötzlich die Farbe und treten unschöne Verfärbungen und Verdickungen auf, solltest du wachsam sein. Diese strukturellen Veränderungen an deinen Fussnägeln können auf Schädigungen und Erkrankungen hinweisen, die einer Behandlung bedürfen. Dabei gilt: Je zeitnaher du auf die Symptome reagierst, desto schneller hast du dein gesundheitliches Problem wieder im Griff. Hier bekommst du die wichtigsten Fragen rund um das Thema Holznägel ausführlich beantwortet.
Der Nietnagel ist eine unliebsame Begleiterscheinung, die viele Menschen nur allzu gut kennen. Er lässt Hände und Füsse ungepflegt aussehen. Die abstehenden Hautfetzen können darüber hinaus auch zum Problem werden. Mit der falschen Behandlung kann sich die Lage sogar noch verschlimmern. Doch wie geht man mit einem Nietnagel um, lassen sie sich verhindern und welche Ursachen können dahinterstecken? Alle Informationen über Nietnägel haben wir dir hier ebenso zusammengestellt wie die besten Tipps und Hausmittel dagegen.
Der Trend des Nageldesigns hat neue Berufe mit sich gebracht, die lange Zeit nicht als offizielle Ausbildungsberufe erlernbar waren. Dem machte die Einführung des eidgenössischen Fachausweises für Naildesign ein Ende. Das bedeutet jedoch nicht automatisch, dass alle Angehörigen des Berufsstandes, die ihre Fachkenntnisse und beruflichen Fertigkeiten auf anderen Wegen erworben haben, keine Profis sind. Wenn du dich für den Beruf und die Ausbildung als Nageldesigner interessierst oder als Kundin genau wissen möchtest, wem du deine Nägel anvertraust, schau dir einfach die Unterschiede bei den Lehrgängen an. Das Spektrum reicht von Wochenseminaren bis hin zu mehrjährigen Weiterbildungen nach anerkannten Berufsausbildungen.
Unguis incarnatus ist der Fachausdruck für einen in die Haut eingewachsenen Zehennagel. Meist geht er mit einer schmerzhaften Entzündung einher. Nicht immer kannst du den Schaden selbst beheben: Wenn der Nagel zu weit eingewachsen ist, reicht es nicht aus, Nagel und Haut vorsichtig zu schneiden. Dann solltest du dich in ärztliche Behandlung begeben. Aber welche Symptome kann der Unguis incarnatus zeigen? Woran erkennst du, ob du dich in ärztliche Therapie begeben solltest? Und was sind die Ursachen für derartige Beschwerden? Zu deinen wichtigsten Fragen haben wir hier die Antworten.
Sicherlich hast du auch schon einmal von Babyboomer Nägeln gehört. Sie haben ihren Ursprung tatsächlich in der „Babyboomer“-Generation der 1950er und 1960er Jahre. Damals waren gepflegte und natürlich aussehende Fingernägel besonders wichtig. Pastelltöne, Rosa- und Roséfarben sowie helle Farbtöne waren weit verbreitet. Die Babyboomer Nägel knüpfen an diesen Trend an. Sie erinnern ein wenig an die bekannte French Manicure, haben aber einen Ombré-Look, also einen fliessenden Übergang der Farben. Hier erfährst du, welche Farben zu diesem Nageldesign passen, ob du deine eigenen Babyboomer-Nägel herstellen kannst und welche Vorteile es bringt, sich auf ein Nagelstudio zu verlassen.
Vor allem Frauen achten bei ihrem Gegenüber auf gepflegte Hände und Fingernägel. Verfärbungen wie gelbe Nägel oder andere Nagelveränderungen sehen aber nicht nur unschön aus, sondern können auch ein deutliches Zeichen für verschiedene Krankheiten sein. Nicht ohne Grund gelten Finger- und Fussnägel als „Spiegelbild der Gesundheit“ – verfärbte Zehennägel weisen auf so manches gesundheitliche Problem hin. Welche Ursachen hinter den Verfärbungen stecken können und was du effektiv dagegen tun kannst, erfährst du in unserem ausführlichen Ratgeber.